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2018

  • Heft 1-2018

    Themenschwerpunkt: Opfer-Täter-Bindung (Hrsg. Rosmarie Barwinski, Gerd Wenninger). Die Folgen des paradox anmutenden Phänomens der Opfer-Täter-Bindung sind für die Betroffenen verheerend. In diesem Heft kommen sowohl Betroffene als auch Fachleute zu Wort, die u.a. nachvollziehbar machen, wie vor allem Scham- und Schuldgefühle der Opfer dazu führen, dass sie das Schreckliche mit sich selbst auszumachen versuchen, welche Schutzkonzepte zur Prävention sexualisierter Übergriffe notwendig sind und wie wichtig Netzwerke und Supervision für Therapeutinnen sind, die die Täterbindung lösen wollen.

    19,00 EUR

  • Heft 2-2018

    Themenschwerpunkt: Amok und Terror (Hrsg. Thomas Weber, Robert Bering). In diesem Heft werden wesentliche Aspekte über Amoktaten und Terroranschläge herausgearbeitet und wird über die nationalen und internationalen Maßnahmen berichtet, Menschen nach den fürchterlichen Ereignissen durch koordinierte und fachlich aufeinander abgestimmte Hilfeleistungen zu unterstützen. Mit Beiträgen u.a. Über die kulturgeschichtliche Entstehung des Begriffs "Amok" und seine Bedeutungsveränderung, das Konzept der "Strukturellen Interdisziplinären Nachsorge" (SIN), das Präventionsprogramm NETWASS, um Schoolshootings zu verhindern, das Versorgungsangebot der Koordinierungsstelle NOAH der Bundesregierung, das Projekt Survivors der Europäischen Union mit Erfahrungen aus Großbritannien, Italien und Spanien, der Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) nach dem Terroranschlag in Barcelona 2017.

    19,00 EUR

  • Heft 3-2018

    Themenschwerpunkt: Traumatisierende Gewalt und ihre Struktur (Hrsg. Pia Andreatta). Gewalt hat immer strukturelle Bedingungen und Folgen psychischer, sprachlicher und/oder politischer Art. Dass Situationen und Kontexte mitbeeinflussen, ob und wie stark Ereignisse traumatischer Natur sind, wird in sieben Beiträgen über die zerstörerischen Folgen von verletzender Erziehung, von Demütigungen im Krieg, von Folter, Flucht und Migration und sequentieller Traumatisierung nachvollziehbar. Von Therapeuten erfordert dies z.B. eine besondere Grundhaltung und Behandlungsführung bei Patienten mit schweren Persönlichkeitsstörungen (Gianluca Crepaldi), bei Geflüchteten nach dem Ende der Willkommenskultur (Barbara Preitler), in Stabilisierungsgruppen für kulturell sehr verschieden ausgerichtete Geflüchtete (Unterluggauer u.a.) und bei Migranten der zweiten Generation (Mathias Hirsch)

    19,00 EUR

  • Heft 4-2018

    Themenschwerpunkt: Nonverbale Traumatherapie (Hrsg. Natascha Unfried). Kunst-, musik- oder körpertherapeutische Verfahren sind stark auf das unmittelbare Erleben ausgerichtet und ermöglichen den Zugang zu den frühen traumatischen Erfahrungen. Nonverbale Verfahren können ihre Wirksamkeit sehr tief auf der unbewussten Ebene entfalten und eignen sich auch bei der sensiblen Beratung und pädagogischen Unterstützung komplex traumatisierter Kinder, Jugendlicher und Erwachsener. Wichtige Voraussetzung ist dabei eine individualisierte Kooperation zwischen therapeutischen, pädagogischen und kreativen Fachbereichen und bestehenden Hilfeleistungssystemen. Anhand der Falldarstellungen werden die Möglichkeiten und Grenzen der kreativen traumasensiblen Beratung und traumapädagogischen Unterstützung bei der Alltagsbewältigung sowie im besonderen in der Psychosozialen Notfallversorgung nach Kriegstraumatisierung und Naturkatastrophen ersichtlich.

    19,00 EUR

5 Zeitschr.-Pakete

Fünf Zeitschriftenpakete zu Sonderpreisen:
“Sekundäre Traumat.”
“Traumat. Flüchtlinge”
“Transgenerationale T."
“Politische Traumat.”
"Sex./rituelle Gewalt"

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VIELSEITS

Pionierprojekt in Stuttgart
Geschützte Tageseinrichtung und
ambulant betreutes Wohnen
für Opfer extremer Gewalt.
Information zur Spende in diesem Flyer [645 KB]

Sexualisierte Gewalt

Fachkreis "Sexualisierte Gewalt inorganisierten und rituellen Gewaltstrukturen" beim BMFSFJ
Empfehlungen und Strategien [354 KB]

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