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Heft 2-2018

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Themenschwerpunkt
Amok und Terror
(Hrsg. Thomas Weber, Robert Bering)

Eine Kulturgeschichte des Amok
Abstract
Heiko Christians

Betreuung von Menschen nach größeren Schadenslagen – Eine Herausforderung für die Netzwerke in der Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV)
Abstract
Justus Münster

Kann die gesetzliche Unfallversicherung eine Verbesserung der Versorgung von Opfern von Gewalttaten, insbesondere nach Amok und Terror, leisten?
Abstract
Franziska Lüdtke, Karl Wirth

Kurz- und mittelfristige psychosoziale Nachsorge nach Amoklagen und Terroranschlägen – Strukturelle Interdisziplinäre Nachsorge (SIN)
Abstract
Thomas Weber, Michaela Kirmes

Früherkennung von Krisen, Risiko­einschätzung und Prävention schwerer zielgerichteter Gewalt an Schulen mit dem Programm NETWASS
Abstract
Friederike Sommer, Nora Fiedler, Vincenz Leuschner, Herbert Scheithauer

Einsatz bei Terroranschlägen im Ausland – Erfahrungen der Koordinierungsstelle Nachsorge, Opfer- und Angehörigenhilfe (NOAH) der Bundesregierung
Abstract
Jutta Helmerichs

Das Europäische Projekt Survivors für Betroffene nach Terroranschlägen – „To turn the Victory of our Grief into Peace“
Abstract
Gisela Zurek, Claudia Schedlich, Robert Bering

Die psychosoziale Notfallversorgung nach dem Terroranschlag 2017 in Barcelona (Spanien)
Abstract
Ingeborg Porcar Becker, Delfí Cosialls Pueyo

Traumanachsorge im Westjordanland: Ist der westlich geprägte Traumadiskurs interkulturell übertragbar?
Abstract
Mona Rickert, Robert Bering

Heiko Christians

Eine Kulturgeschichte des Amok
Heiko Christians

Zusammenfassung
Der Text gibt einem Phänomen eine Geschichte zurück, das heute landläufig eher mit Plötzlichkeit und Desintegration konnotiert ist. Die Geschichte beginnt in Südostasien und ist dort fester Bestandteil vieler kleiner, ehrzentrierter und stark hierarchischer Feudalgesellschaften. Amok hat dort eine kulturell tief verankerte und differenzierte Rationalität des Ablaufs, der Begründung, des Anlasses, der Wirkung. Nach Europa wird dieser Komplex, ohne seinen sozial-kulturellen Kontext, erstmals massiv zu Beginn des 20. Jahrhunderts von neuen Medien wie dem illustrierten Reisebericht, der Zeitung und dem Film als Chiffre ungezügelter Wut und Leidenschaft importiert. Seine neuen US-amerikanischen und europäischen Formen wurden schnell Gegenstand psychiatrischer Forschung und kulturindustrieller Populärkultur.

Schlüsselwörter
Plötzlichkeit, Ehre, Rationalität, Chiffre, Populärkultur

A cultural history of amok

Summary

This text narrates a phenomenon that today tends to generally connote suddenness and disintegration. The story begins in Southeast Asia and is a fixed component of several small, honor-centered and rigidly hierarchical feudal societies. In this time and region, running amok is deeply anchored in the culture, with a sophisticated and nuanced rationality of process, justification, occasion and effect. This complex, bereft of its sociocultural context, was imported in a massive first wave at the beginning of the twentieth century by new media such as the illustrated travel report, the newspaper and the film as a cipher for unbridled rage and zeal. New forms of running amok in the United States and Europe rapidly became the subject of psychiatric research and the popular culture of the culture industry.

Keywords
suddenness, honor, rationality, cipher, popular culture

Justus Münster

Betreuung von Menschen nach größeren Schadenslagen – Eine Herausforderung für die Netzwerke in der Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV)
Justus Münster

Zusammenfassung
Die bestehenden Netzwerke der Psychosozialen Notfallversorgung in Berlin decken bei einer größeren Schadenslage in der Stadt die akute sowie mittel- und langfristige Betreuung von Menschen ab, die von dem Schadensereignis betroffen worden sind. Der Anschlag vom Breitscheidplatz am 19. Dezember 2016 war eine Herausforderung für das bestehende Netzwerk und hat Lücken aufgezeigt, die es im Nachgang zu schließen gilt. Dabei muss weiter gefragt werden, was das Netzwerk um den „Arbeitskreis Psychosoziale Notfallversorgung“ von Seiten des Bundeslandes Berlins benötigt, um die Partner im Netzwerk zu stärken und damit das Angebot zu sichern.

Schlüsselwörter
Psychosoziale Notfallversorgung, Großschadenslage, Betreuung, Netzwerk, Notfallseelsorge und Krisenintervention

Human Care after large-scale Emergencies – a Challenge for the Networks in the Psychosocial Emergency Care (PSNV) at the example Breitscheidplatz in Berlin

Summary
The existing networks of the psychosocial emergency care in Berlin cover the counseling and care after large scale emergencies with a great number of affected persons. The attack at the Berlin Breitscheidplatz at 19th of December 2016 was a huge challenge for the existing networks and showed some holes, which are to be closed now. Therefore it has to be questioned what the network around the “Psychosocial Emergency Team” need to strengthen the network and to assure the offer.

Keywords
psychosocial emergency care, large scale emergencies, counseling, network, pastoral care and crisis intervention

Franziska Lüdtke, Karl Wirth

Kann die gesetzliche Unfallversicherung eine Verbesserung der Versorgung von Opfern von Gewalttaten, insbesondere nach Amok und Terror, leisten?
Franziska Lüdtke, Karl Wirth

Zusammenfassung
Der Abschlussbericht des Beauftragten Kurt Beck für die Opfer und Hinterbliebenen des Terroranschlags auf dem Breitscheidplatz stellt Verbesserungsmöglichkeiten, insbesondere im Bereich der Entschädigung und Versorgung von Opfern und ihrer Hinterbliebenen dar. Dies wurde bereits durch die Politik aufgegriffen. Dieser Aufsatz stellt die Idee vor, ob die gesetzliche Unfallversicherung eine Verbesserung der Opferversorgung leisten kann.

Schlüsselwörter
Gewalttaten, Opferbeauftragter, Abschlussbericht, gesetzliche Unfallversicherung, Entschädigung

Can the statutory accident insurance improve the treatment of victims of acts of violence, especially after amok and terror?

Summary
In his final report on the victims of the terrorist attack at the Breitscheidplatz and their surviving dependants, the designated investigator Kurt Beck presented possibilities for improvement, in particular in the areas of compensation for and treatment of victims and their surviving dependants. This has already been taken up by politics. This essay presents the idea whether the statutory accident insurance can accomplish improving the treatment of victims.

Keywords
acts of violence, person designated to investigate the victims, final report, statutory accident insurance, compensation

Thomas Weber, Michaela Kirmes

Kurz- und mittelfristige psychosoziale Nachsorge nach Amoklagen und Terroranschlägen – Strukturelle Interdisziplinäre Nachsorge (SIN)
Thomas Weber, Michaela Kirmes

Zusammenfassung
Die kurz- und mittelfristige psychosoziale Nachsorge nach Amok und Terroranschlägen stellt eine komplexe Aufgabe dar, die auf die spezifischen Bedingungen vor Ort zugeschnitten werden muss. Es werden spezialisierte Fachleute benötigt, um die vorhandenen örtlichen Strukturen soweit zu stabilisieren, bis diese die Nachsorge vollständig übernehmen können. Das Ausmaß größerer Schadensfälle verlangt eine Koordinierungsstelle, die alle notwendigen Arbeitsschritte steuert und kontrolliert. Im Zentrum der Nachsorge steht die Wiederherstellung der Selbstregulation und Selbstwirksamkeit der betroffenen Menschen in ihrem Lebensumfeld.

Schlüsselwörter
Kurz- und mittelfristige psychosoziale Nachsorge, Strukturelle interdisziplinäre Nachsorge, Koordinierungsstelle, Krisenmanagement

Short and medium-term psycho-social aftercare following amok cases and ­terrorist attacks – Structural Interdisciplinary Aftercare (SIA)

Summary
The short and medium-term psycho-social aftercare following amok or terrorist attacks poses a complex task which has to be tailored to the specific local circumstances. The local structures at hand need to be stabilized to a point at which they can carry out the aftercare by themselves, this requires specialized professionals. In case of larger events of damage, a coordination office, which manages and supervises all necessary steps of action, is mandatory. The core principle of aftercare is the restoration of self-regulation and self-efficacy of affected people within their living environment.

Keywords
short and midterm psychosocial aftercare, structural interdisciplinary aftercare, coordination office, crisis management

Friederike Sommer et al.

Früherkennung von Krisen, Risiko­einschätzung und Prävention schwerer zielgerichteter Gewalt an Schulen mit dem Programm NETWASS
Friederike Sommer, Nora Fiedler, Vincenz Leuschner, Herbert Scheithauer

Zusammenfassung
Schwerer zielgerichteter Schulgewalt geht meist eine langfristige Planung und krisenhafte Entwicklung des Täters voraus, die von beobachtbaren Krisensymptomen sowie individuellen und sozialen Belastungsfaktoren begleitet ist. Das Programm NETWASS unterstützt Schulen darin, gewaltassoziierte und unspezifische krisenhafte Entwicklungsverläufe frühzeitig zu identifizieren, innerhalb einer strukturierten Fallbearbeitung zu bewerten und einen geeigneten Umgang mit dem Schüler zu entwickeln. NETWASS wurde in einer vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Studie an 108 Schulen umgesetzt und erfolgreich evaluiert.

Schlüsselwörter
Schwere, zielgerichtete Schulgewalt, School Shootings, Krisenprävention, NETWASS-Programm
Early crisis prevention of severe targeted school violence: The NETWASS program

Summary
School shootings are planned offenses by current or former students who are experiencing a long-term psychosocial crisis that is accompanied by crisis symptoms as well as individual and social risk factors. The NETWASS program aims to build effective structures for crisis prevention in schools and supports school staff in identifying, assessing and intervening in students’ psychosocial crises. Funded by the German Ministry of Education and Research the program has been implemented and successfully evaluated in 108 schools in Germany.

Keywords
severe targeted school violence, school shooting, crisis prevention, NETWASS-program

Jutta Helmerichs

Einsatz bei Terroranschlägen im Ausland – Erfahrungen der Koordinierungsstelle Nachsorge, Opfer- und Angehörigenhilfe (NOAH) der Bundesregierung
Jutta Helmerichs

Zusammenfassung
Seit 2002 bietet die Bundesregierung über die Koordinierungsstelle Nachsorge, Opfer- und Angehörigenhilfe nach schweren Unglücken, Katastrophen und Anschlägen im Ausland, bei denen Deutsche betroffen sind, eine akute und längerfristige psychosoziale Versorgung an. Zu den Einsätzen der vergangenen 15 Jahre gehören auch 46 Terroranschläge. Die Erfahrungsauswertung zeigt einige Besonderheiten, die bei der Versorgung von Betroffenen nach Terroranschlägen zu berücksichtigen sind. Gleichzeitig wird deutlich, dass grundlegende Krisenmanagementgrundsätze für alle komplexen Gefahren und Schadenslagen gelten.

Schlüsselwörter
Terroranschlag, NOAH, Opfer- und Angehörigenhilfe, Bundesregierung, komplexe Gefahren- und Schadenslagen

In action after terrorist attacks abroad: Experiences of the coordination office for aftercare and support for victims and family members (NOAH) of the Federal Government

Summary
Since 2002 the Federal Government offers short and long term psycho-social support after severe accidents, catastrophes and attacks abroad via the coordination office for aftercare and support for victims and family members. Among the accumulated cases of the past 15 years there have been 46 terrorist attacks. The analysis of this experience shows several specialties that need to be considered when supporting people affected by terrorist attacks. At the same time the validity of basic principles of crisis management for all cases of complex threats or damage becomes apparent.

Keywords
terrorist attack, NOAH, support for victims and family members, Federal Government, complex threat and damage situations

Gisela Zurek, Claudia Schedlich, Robert Bering

Das Europäische Projekt Survivors für Betroffene nach Terroranschlägen – „To turn the Victory of our Grief into Peace"
Gisela Zurek, Claudia Schedlich, Robert Bering

Zusammenfassung
Die Europäische Union musste aufgrund der Terroranschläge in Madrid 2004 und London 2005 reagieren und Strategien der Terrorbekämpfung bahnen. Hierzu gehörten u.a. die von der EU geförderten Projekte Prävention von psychischen Langzeitfolgen für Opfer von Terroranschlägen (PLOT, 2005-2007) und Survivors – Joint response to loss and survival in terrorism (2007-2009). PLOT fokussierte eine auf Risikofaktoren ausgerichtete Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV). Survivors nutzte die Erfahrungen der Betroffenen sowie der Selbsthilfegruppen in den Europäischen Ländern zur Verbesserung der PSNV. Im vorgelegten Beitrag wird der sog. Viktimisierungsprozess beschrieben, der die Bedürfnisse und Bedarfe von Betroffenen anhand von Erfahrungen aus Großbritannien, Italien und Spanien in den Mittelpunkt rückt.

Schlüsselwörter
Hinterbliebene, Selbsthilfegruppe, Viktimisierungsprozess, Psychosoziale Notfallversorgung, Strafverfahren, Europa

The European Survivors Project for Victims of Terrorist Attacks – „To turn the Victory of our Grief into Peace“

Summary
The European Union had to respond to the terrorist attacks in Madrid in 2004 and London in 2005 and implement counter-terrorism strategies. These included the EU funded projects Prevention of long-term psychological consequences for victims of terrorist attacks (PLOT, 2005-2007) and Survivors – Joint response to loss and survival in terrorism (2007-2009). PLOT focused on a risk factor based psychosocial crisis management, Survivors used the experiences of affected and self-help groups established in European countries to improve psychosocial aftercare. The paper describes the so-called victimisation process based on the consequences of terrorist attacks, which focuses on the demands and needs of those affected on the basis of experiences from Great Britain, Italy and Spain.

Keywords
bereaved, self-help group, victimisation process, psychosocial crisis management, trial, Europe

Ingeborg Porcar Becker, Delfí Cosialls Pueyo

Die psychosoziale Notfallversorgung nach dem Terroranschlag 2017 in Barcelona (Spanien)
Ingeborg Porcar Becker, Delfí Cosialls Pueyo

Zusammenfassung
Am 17. August 2017 erlitt Barcelona (Spanien) einen Terroranschlag, bei dem 15 Personen ums Leben kamen, 108 Menschen verletzt wurden und mehr als 10.000 Menschen in großer Angst über vier Stunden warten mussten, bis sie evakuiert werden konnten. Die Stadt war auf einen solchen Anschlag vorbereitet, wenn auch nicht umfassend. Dieser Beitrag befasst sich mit dem Abgleich zwischen der Planung und der Evaluation nach der erfolgten psychosozialen Notfallversorgung (PSNV). Ziel ist es, Erfahrungen zu teilen, die anderen Städten sowohl für die Vorbereitung auf mögliche Terroranschläge als auch für den Umgang mit diesen hilfreich sein können. Schlüsselwörter

Schlüsselwörter
Katastrophenplanung, Trauma, Psychosoziale Notfallversorgung, Psychische Gesundheit, Terroranschläge

Psychosocial intervention in response to the terrorist attack 2017 in Barcelona (Spain)

Summary
On August 17, 2017 Barcelona (Spain) suffered a terrorist attack in which 15 people died, 108 people were injured, and more than 10,000 people had to wait in fear for more than four hours before they could be evacuated. The city was prepared for such an attack, though not completely. This article deals with the comparison between the planning and the evaluation after the completed psychosocial care. The aim is to share experiences that serve other cities before and after similar terror attacks

Keywords
disaster planning, trauma, psychosocial care, mental health, terrorist attack

Mona Rickert, Robert Bering

Traumanachsorge im Westjordanland: Ist der westlich geprägte Traumadiskurs interkulturell übertragbar?
Mona Rickert, Robert Bering

Zusammenfassung
Im Rahmen einer systematischen Literaturrecherche wird untersucht, inwieweit der westlich geprägte Traumadiskurs auf die palästinensische Kultur und die Konflikt- und Besatzungssituation übertragbar ist. Statt an individualisierten Traumatisierungen, wie sie im Westen dominieren, leiden viele Palästinenser unter kollektiven Gewalterfahrungen im Alltag. Eine Anpassung westlich geprägter Ansätze ist palästinensischen Experten zufolge dringend notwendig. Empfohlen werden gemeinschaftsorientierte Behandlungsansätze, die Indikatoren wie soziale Gerechtigkeit, Menschenrechte und menschliche Sicherheit berücksichtigen.

Schlüsselwörter
Westjordanland, Palästinenser, Trauma, PTBS, westlich geprägter Traumadiskurs

Trauma aftercare in the West Bank: Is the Western-led trauma discourse interculturally transferable?

Summary
A systematic literature search was performed to investigate how far the Western-led trauma discourse can be applied to the Palestinian culture and low intensity conflict context. Palestinians suffer from col­lective exposure to violence in everyday life instead of individualised traumas like they prevail in the Western countries. According to Palestinian experts an adaptation of the Western-based treatment paradigms is necessary. A psychosocial approach at the community level is recommended that takes indicators like social justice, human rights and security into account.

Keywords
West Bank, palestinians, trauma, PTSD, western trauma discourse

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