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Jahrgang 2009 (4 Hefte)

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Inhalt Jahrgang 2009

  • Heft 1/2009 - Themenschwerpunkt: Trauma und Wachstum (Hrsg. Pia Andreatta, Dietmar Kratzer). Traumatischer Schrecken, so die Diskussion der letzten Jahre, kann auch zu Wchstum, zu einer subjektiv "positiv" erlebten Folge bei den Betroffenen führen. Ob posttraumatisches Wachstum Heilung oder Illusion ist, behandeln verschiedene Beiträge, u.a. über sekundäre Traumatisierung von Ersthelfern und Einsatzkräften, über das Konzept der sequentiellen Traumatisierung, über Erfahrungen in den Prozessen der südafrikanischen Wahrheits- und Versöhnungskommission, über Bewältigungsformen von querschnittgelähmten Personen.
  • Heft 2/2009 - Themenschwerpunkt: Demenz (Hrsg. Rainer Mosetter, Kurt Mosetter, Gottfried Fischer). Wie kaum eine anderes Thema aus der Medizin werden Demenzerkrankungen gegenwärtig intensiv diskutiert, wie z.B. Missstände in Pflegeheimen, Gewalt gegen Alte, die Pflegeversicherung, die Kostenexplosion und das Recht auf begleitenden Suizid. Im Persönlichen sind es die Angst vor Hilflosigkeit und Entmündigung, das Dahinvegetieren eines Nahestehenden. Mit Beiträgen u.a. über Demenz als Trauma, Möglichkeiten des Schutzes vor Demenz, Stress und Alterskrankheiten aus der Sicht der Neurobiochemie, die Beziehungsgestaltung mit Demenzerkranktenund die Alzheimer-Erkrankung.
  • Heft 3/2009 - Themenschwerpunkt: Wie wirksam sind Psychopharmaka in der Traumatherapie? (Hrsg. Robert Bering). Welchen Stellenwert hat die Psychopharmakotherapie für die Behandlung von Trauma- und Traumafolgestörungen? Wie lassen sich Psychopharmaka optimal in die psychotherapeutische Behandlung einfügen? Mit Beiträgen u.a. über Psychopharmakologie der Posttraumatischen Belastungsstörung, die spezielle Behandlung von Albträumen durch Antiadrenergica (Alpha-1 Antagonisten), die Indikation und Kontraindikationen für die psychopharmakologische Behandlung von psychotischen Verlaufstypen von Traumafolgestörungen.
  • Heft 4/2009 - Themenschwerpunkt: Traumatische Ereignisse im interkulturellen Kontext (Hrsg. Rolf Manz). Traumatische Ereignisse stellen Extremformen psychischer Belastungen dar. Für Betroffene und Helfer stellen traumatische Ereignisse (Naturkatastrophen, Militäreinsätze) mit interkulturellem Kontext oft eine hohe Zusatzbelastung dar. Die Schnittstelle verschiedener Kulturen in der globalisierten Welt spielte bislang in der Forschung eine noch wenig beachtete Rolle. Mit Beiträgen u.a. über Traumaprävention bei Auslandsentsendungen von Mitarbeitern, Psychische Belastungen bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr, Hintergründe, Grundlagen und Ausbildungsansätze der Kultursensitiven psychosozialen Notfallversorgung in Deutschland.

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VIELSEITS

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für Opfer extremer Gewalt.
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Sexualisierte Gewalt

Fachkreis "Sexualisierte Gewalt inorganisierten und rituellen Gewaltstrukturen" beim BMFSFJ
Empfehlungen und Strategien [354 KB]

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