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Heft 4d-2006

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St


Themenschwerpunkt:
Prävention sexueller Gewalt gegen Kinder
H
erausgegeben von Boia Efraime Jr.

David Finkelhor
Abstract
Decline of Child Sexual Abuse in US: What can be learned? (Rückgang sexueller Victimisierung in den USA)

Jingqi Chen und Boia Efraime Jr.
Abstracts
Wissen, Verhalten und Kommunikation bei der Schulung von Eltern schulpflichtiger Kinder imRahmen der Prävention sexuellen Kindesmissbrauchs in China

Evelyn Eisenstein, Lucia Abelha und Sabine Heiniger
Abstract
Sexueller Missbrauch in Brasilien: Intervention und Prävention

Werner Tschan
Abstract
Prävention von sexuellen Übergriffen in Institutionen

Margarethe Philipp, Dorothee Kieslich, Karin Türk und Marion Woidich
Abstract
Suchtmittelabhängige Frauen im MRV Hadamar – eine Frauenstation

Christiane Eichenberg
Abstract
Sexueller Kindesmissbrauch und Internet: Zwischen Prävention und Kriminalität

Maria Lind, Walter Renner und Klaus Ottomeyer
Abstract
Die Wirksamkeit psychodramatischer Gruppentherapie bei traumatisierten Migrantinnen – eine Pilotstudie

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David Finkelhor

Decline of Child Sexual Abuse in US: What can be learned?

David Finkelhor

Summary
The impact of sexual victimization of children can be devastating on the health and wellbeing of the victims. This article examined definition, prevalence any types of sexual abuse of children as well as possible explanations for the decline, particularly in the U.S. in Child Sexual Abuse Cases. The author underlines the distinctions among the cases, particularly between victims and offenders and that the policies and interventions need to consider the diversity of the problem. Child sexual abuse has many forms and accordantly different impact in the victims and different motivations on the side of the offenders.

Keywords:
sexual victimization of children; prevalence; types of child sexual abuse; offenders; interventions; policies



Rückgang sexueller Victimisierung in den USA

Zusammenfassung
Sexuelle Victimisierung kann sich verheerend auf Gesundheit und Wohlbefinden von Kindern auswirken. In diesem Beitrag werden Definition, Prävalenz und Arten von sexuellem Kindesmissbrauch untersucht. Mögliche Erklärungen werden vorgestellt für die inzwischen zu beobachtende Abnahme von sexuellem Kindesmissbrauch, vor allem in den USA und Kanada. Der Autor hebt die Unterschiede zwischen einzelnen Fällen und Konstellationen hervor und plädiert für Interventionskonzepte und -strategien, die der Vielfalt unterschiedlicher Konstellationen Rechnung tragen. Sexueller Missbrauch von Kindern habe viele Formen und dementsprechend unterschiedliche Auswirkungen auf die Opfer und unterschiedliche Motivationen bei den Tätern.

Schlüsselwörter:
sexuelle Victimisierung von Kindern; Prävalenz; Arten sexueller Victimisierung; Täter; Interventionskonzepte; Interventionsstrategie

Jingqi Chen und Boia Efraime Jr.

Wissen, Verhalten und Kommunikation bei der Schulung von Eltern schulpflichtiger Kinder im Rahmen der Prävention sexuellen Kindesmissbrauchs in China

Jingqi Chen und Boia Efraime Jr.

Zusammenfassung
Zielvorgabe: Die Erforschung von Wissen, Verhalten und Kommunikation bei der Schulung von Eltern grundschulpflichtiger Kinder im Rahmen der Prävention sexuellen Kindsmissabrauchs (CSA: Child Sexual Abuse).
Vorgehensweise: 271 Elternteile schulpflichtiger Kinder aus fünf Schulklassen der Jahrgangsstufen 1 bis 5 einer ausgewählten Schule wurden anhand eines anonym gehaltenen Fragebogens, den sie eigenständig ausfüllten, zu verschiedenen Fragen interviewt. Das Spektrum des Fragenkatalogs reichte vom bloßen Bewusstsein über sexuellen Kindesmissbrauch (CSA) bis hin zur Kommunikation über die Möglichkeiten, wie man diesem bei ihren Kindern vorbeugen kann.
Fazit: In der untersuchten Gruppe befürworteten 93,6 % aller Eltern die schulische Aufklärungsarbeit zur Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch. Jedoch zeigten sich 41,5 % der Eltern ein wenig besorgt, dass dieser Aufklärungsunterricht ihren Kindern weitergehendes sexuelles Wissen vermitteln könnte. Insgesamt hatten ungefähr 50 % der Eltern mit ihren Kindern bereits über mögliche Verhaltensweisen im Umgang mit CSA-Situationen oder Situationen, die zu sexuellem Kindesmissbrauch führen könnten, gesprochen. Den Kindern wurde zum Beispiel gesagt, dass andere kein Recht hätten, sie an intimen Körperstellen zu berühren, und dass sie in CSA-Situationen nach der Devise „Say ´No!´, Leave and Tell“, also „Nein-Sagen, weglaufen und es (jemandem) erzählen“ handeln sollten. Lediglich 1,8 % der Eltern hatten ihren Kindern Bücher oder audiovisuelles Aufklärungsmaterial über die Prävention sexuellen Kindesmissbrauchs zur Verfügung gestellt. Das Hintergrundwissen zur Verhütung von CSA bestand bei den Eltern selbst nur in unzureichendem Maße.
Anregungen: Die Ergebnisse dieser Studie sind hilfreich bei der (Weiter-) Entwicklung von Aufklärungsprogrammen an Schulen und in der Gesellschaft zur Prävention sexuellen Kindesmissbrauchs. Diese haben die Verbesserung des elterlichen Hintergrundwissens und der praktischen Anwendung der CSA-Vorsorgemaßnahmen zum Ziel.

Schlüsselwörter:
sexueller Kindesmissbrauch, Bewusstsein, Wissensstand, Verhalten, praktisches Vorgehen, Eltern, Schüler



Knowledge, attitudes and communication practice of child sexual abuse prevention education in pupils‘ parents in China

Summary
Objective: To explore knowledge, attitudes and communication practice of child sexual abuse (CSA) prevention education of elementary school pupils’ parents. Method: Two hundred and seventy one pupils’ parents were surveyed by anonymous self-administered questionnaire in five classes of grade 1 to grade 5 of a school. The questions about awareness of CSA and communications on how to prevent CSA with their children were asked.
Result: Among this sample, 93,6 % of parents approved of school CSA prevention education. However, at the same time, 41,5 % of the parents showed somewhat worried that this education may lead to children to know more sexual knowledge. Overall, about 50 % of parents had talked with their children the private parts should not be touched by others and the strategies of “Say ‘No!’ Leave, and Tell” of dealing with CSA situations or the situations that may lead to CSA. Only 1,8 % of parents had provided books or audiovisuals about CSA prevention for their children. The parents’ CSA prevention knowledge was not enough.
Suggestions: The findings from this research are useful in developing CSA prevention education programs in school and community designed to improve parents’ knowledge and practice of CSA prevention.

Keywords:
sexual child abuse; awareness, standard of knowledge; behavoir; practice; partents, pupils

Evelyn Eisenstein, Lucia Abelha und Sabine Heinige

Sexueller Missbrauch in Brasilien: Intervention und Prävention

Evelyn Eisenstein, Lucia Abelha und Sabine Heiniger

Zusammenfassung
Häusliche Gewalt, sexueller Missbrauch, Vernachlässigung sowie sexuell-kommerzielle Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen sind verschiedene Gewaltformen, die durch sozioökonomische Unterschiede, Armut und begrenzten Zugang zum Sozialstaat verstärkt werden und zu sozialer Ausgrenzung führen. Dieser Artikel befasst sich mit der Situation zu diesem Thema in Brasilien. In Brasilien leben 68 Millionen Kinder und Jugendliche (0-19 Jahre). Dies entspricht 40% der Gesamtbevölkerung.
Mit spezieller Ausrichtung auf die brasilianischen Straßenkinder sowie die in dem Drogenhandel der Armutsviertel involvierten brasilianischen Kinder und Jugendlichen, werden in diesem Artikel die am häufigsten diagnostizierten posttraumatischen Störungen besprochen. Die brasilianischen Präventionsbemühungen, die einen wichtigen Teilbereich im Kinder- und Jugendschutz ausmachen, werden in einem 6-Punkteprogramm vorgestellt. Damit sollen die UN-Millenniumsziele, eine vom brasilianischen Staat sowie der brasilianischen Gesellschaft eingegangene politische Verpflichtung als Teil eines kontinuierlichen Prozesses notwendiger Massnahmen zur Bildung eines Rechtstaates, auch für Kinder und Jugendliche erreicht werden.

Schlüsselwörter:
häusliche Gewalt; Verwahrlosung; sexueller Missbrauch; Kinder und Jugendliche in Brasilien



Sexual abuse in Brazil: Intervention and Prevention

Summary
Intra-familiar violence, sexual abuse, commercial sexual exploitation and childhood and adolescent neglect, are all consequences of violence and social abandonment that are intensified by inequalities, poverty and social deprivation. Relevant data for 68 million Brazilian children and adolescents between 0-19 years of age are presented (40% of total population). Main post-traumatic problems diagnosed in the Brazilian health services are presented, highlighting the risks for children and youth who are neglected living on the streets, and also minors who are co-opted into working for drug dealers in the slums. The importance of prevention is summarized in six discussion topics. Strategies for implementing the UN Millenium Goals, political commitment co-signed by Brazil and its society, through a public process of needed local interventions for the construction of citizenship rights, including children and adolescents, are offered.

Keywords:
Family violence; social deprivation and abandonment; sexual abuse; children and adolescents in Brazil.

Werner Tschan

Prävention von sexuellen Übergriffen in Institutionen

Werner Tschan

Zusammenfassung
Das Ausmaß von sexuellen Übergriffen in Institutionen ist nur annähernd bekannt. Einerseits handelt es sich dabei um PSM (Professional Sexual Misconduct), d.h. Übergriffe durch Fachleute im Rahmen ihrer professionellen Tätigkeiten. Andererseits kommt es unter den Klienten der Einrichtung zu sexuellen Übergriffen, womit die Schutz- und Betreuungsfunktion der Institution in Frage gestellt wird. Die Erschütterung in die Erwartungen gegenüber Fachleuten resp. der Institution führt zu einem nachhaltigen Vertrauensverlust in die professionellen Helfersysteme. Der erneute sexuelle Missbrauch führt insbesondere in denjenigen Fällen, wo Betroffene aufgrund zurückliegender sexueller Gewalterfahrungen professionelle Hilfe aufgesucht haben, zu einer erheblichen Retraumatisierung und Chronifizierung der Störungsbilder. Der vorliegende Beitrag diskutiert präventive Strategien und zeigt mögliche Vorgehensweisen auf. Es wird auf die Notwendigkeit einer fundierten Ausbildung für die verschiedenen involvierten Fachleute hingewiesen. Nicht zuletzt muss sich auch die Leitung der Institution über das „risk management“ mit Fragen der Qualitätssicherung und der Verantwortung der Einrichtung beschäftigen.

Schlüsselwörter:
Prävention; Sexuelle Übergriffe; Professional Sexual Misconduct (PSM); Boundary Training; Rehabilitation; Risk Management; Qualitätssicherung



Prevention of sexual abuse in institutional setting

Summary
Only vague estimates are possible regarding the magnitude of sexual abuse in institutional settings. There are at least two broad types. One is the sexual abuse of clients by professionals – also termed professional sexual misconduct (PSM). The other type is the sexual abuse of clients by other clients within the institution. Institutional care is normally required because of the need for protection and support, and this basic aspect of institutional care is thereby undermined. PSM and the failure to prevent abuse by other clients leads to disillusionment with professional helping institutions. In cases where clients have a history of sexual abuse, the impact can be devastating because of re-traumatization which often causes the symptoms to become more chronic. This article discusses preventive strategies and illustrates what can be done to limit the risk of PSM. It also emphasises the need for specific training of professional working in the field. Last but not least, it examines the need for risk and quality management by those in management and leadership positions.

Keywords:
prevention; sexual abuse; professional sexual misconduct (PSM); boundary training; rehabilitation; risk management; quality management

Margarethe Philipp, Dorothee Kieslich, Karin Türk

Suchtmittelabhängige Frauen im MRV Hadamar – eine Frauenstation

Margarethe Philipp, Dorothee Kieslich, Karin Türk und Marion Woidich

Zusammenfassung
Im Oktober 2002 wurde an der Klinik für Forensische Psychiatrie Hadamar eine Frauenstation für suchtkranke Straftäterinnen eröffnet. Zuvor beendeten überproportional viele Frauen die Therapie nicht. Genaue Analysen zeigen, dass der Sucht neben Persönlichkeitsstörungen in hoher Zahl komplexe posttraumatische Belastungsstörungen zu Grunde liegen. Die Geschlechtertrennung ermöglicht den Frauen, in einem geschützten Rahmen Stabilität zu erlangen und therapeutisch an sich zu arbeiten. Die meisten der untergebrachten Patientinnen sind Mütter, dies muss in der Behandlung Beachtung finden und bedarf differenzierter Therapieansätze. Abschließend soll Stellung zum Thema „Therapie unter Zwang“ genommen werden.

Schlüsselwörter:
Historie; Diagnosespektrum; Sucht bei PTSD; Mütter in der Therapie; Therapie unter Zwang



Substance using women in Forensic Psychiatric Hospital Hadamar – a women ward

Summary
In October 2002 the forensic Psychiatric Clinic at Hadamar opened a women ward for substance using delinquent women. Before this time, most women didn’t succeed in therapy. Analysing it, we realized a high percentage of complex PTSD and personality disorders, in majoritiy dependent personality disorder. Separating men and women helps the women to have a safer place to stabilize and to work at their themes.
Most of the women have children, this has to be considered in treatment. So we need different strategies in therapy. We are also discussing the problem of therapy and coercion.

Keywords:
history; diagnoses; substance use and PTSD; mothers in therapy; therapy and coercion

Christiane Eichenberg

Sexueller Kindesmissbrauch und Internet: Zwischen Prävention und Kriminalität

Christiane Eichenberg

Zusammenfassung
Menschen können auf diverse Weisen mit Online-Sexualität in Berührung kommen – von der selbst gewollten und bewusst initiierten Nutzung des Netzes für sexual bezogene Aktivitäten (z.B. Rezeption von Aufklärungs- und Informationsseiten; Meinungs- und Erfahrungsaustausch; Cybersex und Online-Romanzen), über indirekte Konfrontation, beispielsweise durch exzessiven Konsum von Erotika und Pornografie des Partners bis hin zu ungewollter Konfrontation, wofür die pädophil motivierte Kontaktaufnahme zu Kindern und Jugendlichen ein extremes Beispiel mit weitreichenden Folgen darstellt.
Der folgende Beitrag geht schwerpunktmäßig auf die Betrachtung sexualbezogener Internetaktivitäten aus klinisch-psychologischer Perspektive ein fokussiert dabei die ungewollte Online-Sexualität. Hierbei steht insbesondere die sexualisierte Online-Belästigung von Kindern und Jugendlichen im Vordergrund. Ferner wird das Potenzial des Internet zur allgemeinen Prävention sexuellen Kindesmissbrauchs diskutiert. Es wird die Frage aufgegriffen, warum und wie pädophil veranlagte Menschen das Internet nutzen und welche Maßnahmen dieses Medium zur Verhinderung und Früherkennung von sexueller Gewalt gegen Kinder bieten kann. Pädagogische und technische Möglichkeiten zum Schutz internetnutzender Kinder und Jugendlicher werden vorgestellt.

Schlüsselwörter:
sexueller Kindesmissbrauch; Internet; Prävention, Pädophilie



Child sexual abuse and the internet: between prevention and cybercrime

Summary
People can be exposed to online sexuality in various ways - from voluntary and knowingly initiated use of the Internet for sex related activities (e.g. viewing educational and informative websites; exchanging opinions and experiences; cyber-sex and online romances), to indirect exposure, for example by a partner’s excessive consumption of erotica and pornography to unwanted exposure, of which approaching children and adolescent with pedophile motives is the most extreme example with extensive consequences.
The following article examines sex related Internet activities from a clinical-psychological perspective, the main focus being on involuntary online sexuality. In particular, the issue of online sexual harassment of children and adolescents is discussed in contrast to the Internet’s potential to prevent child sexual abuse.
Questions as to why and how people with pedophile dispositions utilize the Internet and what measures this medium can offer in the overall prevention and early detection of sexual violence against children, i.e. what educational and technical possibilities are available to protect children and adolescents who use the internet, are specifically examined.

Keywords:
child sexual abuse; Internet; prevention; pedophilia

Maria Lind, Walter Renner und Klaus Ottomeyer

Die Wirksamkeit psychodramatischer Gruppentherapie bei traumatisierten Migrantinnen – eine Pilotstudie

Maria Lind, Walter Renner und Klaus Ottomeyer

Zusammenfassung
Nach der Erörterung einiger Grundlagen von Psychodrama und Gruppentherapie mit traumatisierten Flüchtlingen wird der Verlauf einer konkreten psychodramatischen Gruppentherapie mit überwiegend tschetschenischen Flüchtlingsfrauen vorgestellt, welche über neun Monate ging. Die Evaluation der Gruppentherapie mit dem „Brief Symptom Inventory“ und dem „Veränderungsfragebogen des Erlebens und Verhaltens“ zeigt eine überraschend hohe Symptomreduktion und positive Veränderungen.

Schlüsselwörter:
Gruppentherapie für Asylsuchende; Psychodrama; Ressourcenzentrierte Traumatherapie; Evaluation psychodramatischer Traumatherapie



The effectiveness of psychodramatic group therapy with traumatized female immigrants – a clinical study

Summary
After discussing some basics of psychodrama and of group therapy with traumatized refugees, a specific psychodramatic group therapy with predominantly Chechen refugee women is described, which lasted for nine months. The group therapy was evaluated by the „Brief Symptom Inventory“ and the „Veränderungsfragebogen des Erlebens und Verhaltens“, a self-report measure, designed to assess change in experiencing and behavior. A surprisingly high degree of symptom reduction and of positive changes was found.

Keywords:
Group Therapy of Asylum Seekers; Psychodrama; Ressource Centered Trauma Therapy; Evaluation of Psychodramatic Trauma Therapy

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